Kein Vorwissen nötig – komm einfach vorbei!
Wann: jeweils montags, um 19 Uhr (FSS 25)
Wo: Raum SN 169, Universität Mannheim
Wer: Studierende aller Fachrichtungen und Semester
In Zusammenarbeit mit:
Weitere Informationen finden sich auf den Kanälen des asta:
Montag, 17.02.2025 um 19 Uhr in SN 169
Wie kompromissbereit und engagiert sind Befürworter*innen und Gegner*innen von Migration?
Prof. Dr. Marc Helbling (Uni Mannheim)
Montag, 24.02.2025 um 19 Uhr in SN 169
Die dunkle Seite des Föderalismus: Administrative Ungleichbehandlung von ausländischen Staatsangehörigen in Deutschland
Prof. Dr. Gerald Schneider (Uni Konstanz)
Montag, 10.03.2025 um 19 Uhr in SN 169
Politikwissenschaftliche Kritik an Migrationspolitik
Prof. Dr. Petra Bendel (Center for Human Rights Erlangen-Nürnberg)
Montag, 17.03.2025 um 19 Uhr in SN 169
Zugang zu medizinischer Versorgung für Migrant*innen
MediNetz Rhein-Neckar e.V.
Montag, 24.03.2025 um 19 Uhr in SN 169
Die Lücken des deutschen Sozialsystems für Geflüchtete
Levin Milan Therling (PRO BONO Mannheim)
Montag, 31.03.2025 um 19 Uhr in SN 169
Migration bezogen auf Rassismus und Faschismus
Nalan Erol (Stadträtin Mannheim, Fraktion LKT)
Montag, 07.04.2025 um 19 Uhr in SN 169
Bildungsgerechtigkeit im Kontext migrationsbezogener Diversität
Prof. Dr. Havva Engin (Pädagogische Hochschule Heidelberg)
Montag, 28.04.2025 um 19 Uhr in SN 169
Geschichte der Migration in Deutschland
Dr. Maria Alexopoulou (Uni Mannheim, TU Berlin)
Montag, 05.05.2025 um 19 Uhr in SN 169
t. b. a.
Migration ist ein Thema mit zahlreichen Facetten, das aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden sollte. Um eine vielschichtige Auseinandersetzung zu ermöglichen, werden Expertinnen aus verschiedenen Fachrichtungen eingeladen, die jeweils eine Stunde lang ihre spezifische Sichtweise auf Migration erläutern. Zu den Referierenden zählen unter anderem Soziologen, Politiker, Lehrkräfte, Menschen mit eigener Migrationserfahrung, Politikwissenschaftler, Historiker, Verwaltungsangestellte und Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen.
Durch diesen breit angelegten Ansatz wird ein interdisziplinärer Austausch gefördert, der verschiedene Blickwinkel zusammenführt und die Diskussion mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen bereichert. Die Vielfalt der Beiträge trägt dazu bei, ein tiefgehendes Verständnis für die komplexen Herausforderungen und Chancen der Migration zu entwickeln. Damit entsteht eine sachliche und differenzierte Grundlage für den gesellschaftlichen Dialog.
Dieses Format eröffnet Interessierten die Möglichkeit, über vertraute Sichtweisen hinauszudenken und neue Perspektiven kennenzulernen.
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